Sennheiser Electronic GmbH & Co. KG

01/22/2025 | News release | Distributed by Public on 01/22/2025 05:33

Der Ton macht die Musik

Wie angehende Streamer*innen den optimalen Sound für sich finden

Wedemark, 22. Januar 2025 - Jeden Tag werden die Streams von bekannten Creator*innen millionenfach geklickt und nicht wenige ihrer Zuschauer*innen träumen davon, irgendwann einmal selbst vor der Kamera zu sitzen. Wenn das bloß so einfach wäre. Neben einem Talent für kurzweilige Unterhaltung brauchen angehende Streamer*innen vor allem ein leistungsfähiges Set-Up, das den Grundstein für hochwertige Inhalte legt. Doch worauf kommt es dabei an? Weil der Ton gegenüber anderen Komponenten oft unterschätzt wird, hat Sennheiser fünf Tipps gesammelt, die bei einem klangvollen Start in die Streaming-Karriere helfen.

1. Das richtige Mikrofon finden ​
Wer sich auf dem Markt umschaut, wird schnell feststellen, dass es für jede Anforderung das passende Mikrofon gibt - und so auch für angehende Streamer*innen. Entsprechende Mikrofone definieren sich nicht nur über ihre Klangqualität, sondern vor allem auch über ihre Benutzerfreundlichkeit. Damit sich Streamer*innen voll und ganz auf ihre Inhalte konzentrieren können, verzichtet zum Beispiel das Profile USB-Mikrofon von Sennheiser ganz bewusst auf Dashboards und Apps zur Kalibrierung. Sämtliche Einstellungen können direkt über die Regler am Mikrofon vorgenommen werden, sodass der Fokus stets beim Stream verbleibt.

Das Profile USB Microphone

2. Das Mikrofon kennenlernen ​
Viele moderne Mikrofone lassen sich per USB verbinden, was dazu verleiten kann, das Mikrofon einzustöpseln und direkt loszulegen. Theoretisch wäre das möglich, doch gerade, wenn Nutzer*innen noch keine Erfahrung mit dem Gerät haben, sollten sie die Funktionen ihres Mikrofons erst einmal in Ruhe kennenlernen. Die meisten Mikrofone bieten ein immenses Potenzial, das allerdings erst dann voll ausgeschöpft wird, wenn die zur Verfügung stehenden Funktionen auch tatsächlich genutzt werden. Fraglich bleibt zudem, ob die Community Spaß daran hätte, wenn ihre neueste Streaming-Entdeckung die Zeit im Stream dazu nutzen würde, die Einstellungen des Mikrofons online zu erproben.

3. Das Mikrofon richtig positionieren ​
Die Position des Mikrofons spielt aus zwei Gründen eine wichtige Rolle: Zum einen sollte sich das Gerät nicht zu nah am Mund befinden, weil es sonst zu Übersteuern neigt. Auf der anderen Seite sollte das Mikrofon immer so positioniert werden, dass es sich auch in visueller Hinsicht in das Gesamtbild des Streams einfügt. Nicht wenige Streamer*innen positionieren ihr Mikrofon so, dass es über die Kamera gut zu sehen ist. Schneller als gedacht kann es jedoch passieren, dass das Mikro den Mund oder sogar Teile des Gesichts verdeckt. Mit einem flexiblen Gelenkarm, wie ihn Sennheiser auch für sein Profile USB-Mikrofon anbietet, sind Streamer*innen auf der sicheren Seite: Einmal richtig justiert, verbleibt das Mikrofon dauerhaft an der gewünschten Position.

4. Die ideale Balance zwischen Stimme und Geräte-Audio finden ​
Gute Streams leben nicht allein von den zu sehenden Inhalten, sondern vor allem von der Moderation der Creator*innen. Weil insbesondere Gaming-Streams aber auch nicht ohne den Sound des Spiels auskommen, liegt es in der Verantwortung der Streamer*innen, die passende Balance zwischen ihrer Stimme und dem Audio-Output des Rechners zu finden. Hierfür bieten sich ihnen zwei Optionen: Entweder sie passen die Balance ganz einfach über einen Regler an - oder sie nehmen die Audiosignale direkt getrennt voneinander auf, sodass es gar nicht erst zu Überlappungen kommt, die das Streaming-Erlebnis stören.

5. Den Sound im Auge behalten
Wenn Streamer*innen mit allen Sinnen bei ihren Inhalten sind, ist das zwar grundsätzlich ein gutes Zeichen, allerdings sollten sie gewisse technische Parameter nicht aus den Augen verlieren. Schnell kann es beispielsweise vorkommen, dass Streamer*innen sich nach vorne lehnen und das Mikrofon in der Folge übersteuert. Sennheiser hat das Profile USB-Mikrofon für Fälle wie diese mit LED-Ringen ausgestattet, die bei einem Problem ihre Farbe ändern. Leuchtet der Ring rund um den Lautstärke-Regler gelb, sehen Streamer*innen auf den ersten Blick, dass das Mikrofon übersteuert. Rot aufleuchtende Ringe deuten derweil darauf hin, dass das Mikrofon stummgeschaltet ist. Ein wichtiger Umstand, den man sonst vielleicht nicht sofort erkennen würde.

Erfolgreiche Streamer*innen verbinden unterhaltsamen Content mit einem hochauflösenden Bild, der passenden Ausleuchtung und kristallklarem Sound. Indem sie die fünf Tipps von Sennheiser befolgen, können sie zumindest schon einmal auf der Tonspur das Maximum herausholen. ​

(Ende)

Das hochauflösende Bildmaterial zum Profile USB Microphone steht hier zum Download bereit.

Jacqueline Gusmag

Communications Manager DACH, Sennheiser electronic SE & Co. KG