07/29/2025 | Press release | Distributed by Public on 07/28/2025 16:21
"Mit dem Wettbewerb holen wir nicht nur innovative Unternehmen zu uns in die Region - wir schaffen vor allem ganz konkrete Verbesserungen im Alltag der Menschen hier", sagt Landrat Peter Berek. Auch Oliver Rauh, Projektleiter Smartes Fichtelgebirge, betont: "Die Pilotprojekte helfen uns, digitale Lösungen unter echten Bedingungen zu testen und mit den Erfahrungen weiterzuentwickeln. Gleichzeitig stärken wir die Innovationskraft vor Ort."
Die Besonderheit: Mit kleinen Budgets - zwischen 5.000 und 10.000 Euro - werden praxisnahe, smarte Lösungen ausprobiert. Diese Methode stammt aus Finnland und soll helfen, schnell und unkompliziert Neues zu erproben - gemeinsam mit den Städten und Gemeinden des Landkreises. Was sich bewährt, kann später dauerhaft eingeführt oder von anderen Regionen übernommen werden.
Hintergrund:
Das Zentrum für Digitale Entwicklung mit Sitz in Westhausen in Baden-Württemberg versteht sich als Bindeglied zwischen Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft und Technologieanbietern. Es identifiziert gesellschaftliche Herausforderungen und vermittelt anwendungsorientierte digitale Lösungen. Dabei arbeitet es häufig mit Modellregionen, um neue Technologien nicht nur theoretisch zu planen, sondern ganz praktisch zu erproben - wie im EU-Projekt PilotInnCities in Kooperation mit dem Smarten Fichtelgebirge.