10/01/2025 | Press release | Distributed by Public on 10/01/2025 04:01
"Der neue zentrale Standort bedeutet für unsere Beschäftigten eine signifikante Verbesserung der Unterbringungssituation und die damit verbundene Wertschätzung. Er ist insbesondere auch Basis für menschliches und fachliches
Zusammenwachsen, was mich besonders freut", sagt Uta Ruge, Leiterin des Hauptzollamts Gießen.
Hartmut Jegodzinski, Leiter der Niederlassung Mitte des LBIH, ergänzt: "Mit diesem Projekt geben wir den leerstehenden Bestandsgebäuden eine neue Nutzungsperspektive. Gleichzeitig entsteht ein Neubau, der nach den neuesten Energiestandards realisiert wird und den Silber-Standard im Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen anstrebt. Wir freuen uns auf ein Bauprojekt, bei dem alle Partner ein klares Zeichen für die Nachhaltigkeit setzen und das den Beschäftigten des Hauptzollamts beste Arbeitsbedingungen bieten wird."
Klarer Zeitplan für die Umsetzung
Der Bauverlauf ist in mehrere Phasen gegliedert: Ab Oktober 2025 beginnen die
Abrissarbeiten an drei Bestandsgebäuden, die bis zum Frühjahr 2026 abgeschlossen
sein sollen. Im Anschluss folgen die Tiefbau- und Hochbauaktivitäten. Die Sanierung
des verbleibenden Gebäudes startet Ende 2026. Die vollständige Übergabe des
Komplexes an den Zoll ist bis 2029 vorgesehen.