12/03/2025 | Press release | Distributed by Public on 12/03/2025 09:39
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Medienvertreter:innen sind herzlich eingeladen, an den Online-Medienbriefings in mehreren Sprachen teilzunehmen, die vor dem Start von zwei Galileo-Satelliten (Galileo L14) mit einer Ariane 6 vom europäischen Weltraumbahnhof der ESA in Kourou, in Französisch-Guayana, stattfinden.
Die ESA, die Europäische Kommission, die EU-Agentur für das Raumfahrtprogramm (EUSPA) und Arianespace planen für diesen Start eine Vielzahl von Medienaktivitäten, darunter diese Online-Pressekonferenzen vor dem Start, die allen Journalisten offenstehen.
Diese mehrsprachigen Veranstaltungen bieten exklusive Einblicke in die für den 17. Dezember 2025 geplante Mission, einen aktuellen Überblick über den Stand von Galileo und die starke europäische Partnerschaft hinter dem Galileo-Programm. Diese Online-Briefings werden in Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch und Niederländisch angeboten.
Interessierte Journalist:innen werden gebeten, sich bis Montag, den 8. Dezember 2025, 16:00 Uhr MEZ anzumelden: https://blogs.esa.int/forms/esa-media-briefing-form . Nur registrierte Medienvertreter können teilnehmen und Fragen stellen.
Zeitplan für die Informationsveranstaltung
9. Dezember 2025
Englisch, 11:00 - 12:00 Uhr MEZ
Referent:innen, in der Reihenfolge ihrer Vorträge :
Französisch, 12:00 - 13:00 Uhr MEZ
Referent:innen:
Spanisch, 14:00 - 15:00 Uhr MEZ
Referent:innen:
Niederländisch, 14:00 - 15:00 Uhr MEZ
Referent:innen:
Deutsch, 15:00 - 16:00 Uhr MEZ
Referent:innen:
Italienisch - 16:00-17:00 Uhr MEZ
Referent:innen:
Über Galileo
Galileo ist das weltweit präziseste Satellitennavigationssystem, das seit der Einführung des offenen Dienstes im Jahr 2016 über fünf Milliarden Smartphone-Nutzern rund um den Globus zur Verfügung steht. Alle im europäischen Binnenmarkt verkauften Smartphones sind nun garantiert Galileo-fähig. Darüber hinaus leistet Galileo einen wichtigen Beitrag in den Bereichen Schienenverkehr, Seeverkehr, Landwirtschaft, Finanzzeitdienste und Rettungsmaßnahmen.
Galileo ist ein Flagship-Programm der EU und wird von der Europäischen Kommission verwaltet und finanziert. Seit seiner Gründung leitet die ESA die Konzeption, Entwicklung und Qualifizierung der Weltraum- und Bodensysteme sowie die Beschaffung von Raketenstarts. Die ESA ist auch mit Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für die Zukunft von Galileo im Rahmen des EU-Programms "Horizont Europa" betraut. Die EU-Agentur für das Weltraumprogramm (EUSPA) fungiert als Dienstleister, überwacht den Markt und die Anwendungsanforderungen und schließt den Kreis zu den Nutzern.
Bilder
Verfolgen Sie die Galileo-Startkampagne
ESA-Fotobibliothek für Fachleute:
https://www.esa-photolibrary.com/
Nutzungsbedingungen für ESA-Bilder
Bei Fragen oder für weitere Informationen zu ESA-Bildern wenden Sie sich bitte direkt an [email protected]
Über die Europäische Weltraumorganisation
Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) ist Europas Tor zum Weltraum.
Die ESA ist eine zwischenstaatliche Organisation, die 1975 mit dem Ziel gegründet wurde, die Entwicklung der europäischen Raumfahrtkapazitäten zu gestalten und sicherzustellen, dass Investitionen in die Raumfahrt den Bürgern Europas und der Welt zugutekommen.
Die ESA hat 23 Mitgliedstaaten: Österreich, Belgien, die Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Slowenien, Spanien, Schweden, die Schweiz und das Vereinigte Königreich. Lettland, Litauen und die Slowakei sind assoziierte Mitglieder.
Die ESA hat eine formelle Zusammenarbeit mit vier EU-Mitgliedstaaten aufgebaut. Kanada beteiligt sich im Rahmen eines Kooperationsabkommens an einigen ESA-Programmen.
Durch die Koordinierung der finanziellen und intellektuellen Ressourcen ihrer Mitglieder kann die ESA Programme und Aktivitäten durchführen, die weit über den Rahmen eines einzelnen europäischen Landes hinausgehen. Sie arbeitet insbesondere mit der EU bei der Umsetzung der Programme Galileo und Copernicus sowie mit Eumetsat bei der Entwicklung meteorologischer Missionen zusammen.
Weitere Informationen über die ESA finden Sie unter www.esa.int.