Provincia Autonoma di Bolzano

10/04/2025 | Press release | Distributed by Public on 10/04/2025 02:14

Pustertal: 'Eine Mobilität für mehr Sicherheit und Lebensqualität'

Mobilität und Infrastrukturen

Pustertal: "Eine Mobilität für mehr Sicherheit und Lebensqualität"

04.10.2025, 07:30

Informationsabend zur "Mobilität 2025-2030" im Straßendienst in Bruneck sehr gut besucht - Viele kleine und größere Projekte vorgestellt und diskutiert

[Link] Großen Anklang fand die Veranstaltung "Mobilität 2025-2030", die am 3. Oktober in den Räumlichkeiten des Straßendienstes Bruneck stattfand. (Foto: LPA/Ingo Dejaco)

BRUNECK (LPA). Die Mobilitätsplanung im Pustertal stand am 3. Oktober im Mittelpunkt einer Veranstaltung des Ressorts für Infrastrukturen und Mobilität und der STA - Südtiroler Transportstrukturen AG im Straßendienst in Bruneck. Über 100 politische Vertreter sowie Fachleute sind der Einladung gefolgt und haben sich über das Thema "Mobilität 2025-2030" informiert.

Im Mittelpunkt standen die strategischen Ziele für die kommenden Jahre im Pustertal. Florian Knollseisen, der Amtsdirektor für Straßenbau Nord/Ost, hat ausführlich darüber informiert: "Im Pustertal wird aktuell massiv in die Mobilität von morgen investiert. Auch das Straßennetz wird im Sinne der Funktionalität und Verkehrssicherheit optimiert und durch Ortsumfahrungen ergänzt. Nichtsdestotrotz müssen wir alle vermehrt auf das Auto verzichten, um ein langfristig funktionierendes Verkehrsnetz garantieren zu können."

Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider informierte die Anwesenden über die derzeit im Bau befindlichen Projekte: "Zum Beispiel konnten wir gerade den Durchbruch des Tunnels für die Umfahrung von Percha über die Bühne bringen. Weiters wurde die Brücke bei Antholz-Mittertal wieder für den Verkehr freigegeben und die Fertigstellung des Bauwerks wird in Kürze erfolgen."

"Zudem", so schilderte Alfreider, "arbeiten wir kontinuierlich an der Erfüllung der Ziele, des Plans für die nachhaltige Mobilität 2035, die wir auch aufgrund der Mittel, die unserem Land durch die Olympischen Spiele zur Verfügung stehen, verwirklichen können." Die Bauvorhaben, die auf diese Art und Weise realisiert werden, kämen zwar kurzfristig dem Großevent zugute, würden jedoch langfristig die Lebensqualität und die Sicherheit für die lokale Bevölkerung verbessern.

Die Teilnehmenden nutzten die Gelegenheit, Fragen zu stellen, Erfahrungen auszutauschen und Informationen zur konkreten Umsetzung von Mobilitätsprojekten auf lokaler Ebene einzuholen. "Die Veranstaltung zeigte deutlich, wie integrative Mobilitätsplanung sowohl die Sicherheit als auch die Lebensqualität im Pustertal steigern und nachhaltige Verkehrsalternativen fördern kann", betont das Ressort für Infrastrukturen und Mobilität.

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