12/16/2025 | Press release | Archived content
Bei geplanten Großereignissen, wie beispielsweise der Fußball-Europameisterschaft, oder auch bei großen Ereignissen mit vielen Verletzen müssen solche Plätze zur Erstversorgung eingerichtet werden und 50 Patienten pro Stunde abtransportiert werden können.
Zu Beginn der Übung alarmierte die Leitstelle des Kreises Düren um 7 Uhr die Hilfsorganisationen und das Technische Hilfswerk (THW) im Kreis. Nachdem der Behandlungsplatz -nach neuen Vorgaben des Landes NRW - aufgebaut wurde, übten die rund 70 Teilnehmenden an sieben Stationen verschiedene Fertigkeiten und Abläufe, die für einen solchen Fall wichtig sind. Karlheinz Eismar, Amtsleiter für Bevölkerungsschutz, dankte den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz bei der Ausbildung aber auch für ihr grundsätzliches und unverzichtbares Engagement im Katastrophenschutz.
Die Kreisverbände Düren und Jülich des Deutschen Roten Kreuzes, die Johanniter Unfallhilfe Düren, der Malteser Hilfsdienst Düren, das THW aus dem Kreis Düren und die Feuerwehr der Stadt Düren haben sich an der Übung beteiligt.