Robert Bosch GmbH

04/23/2025 | Press release | Distributed by Public on 04/23/2025 02:07

Auto Shanghai: Bosch präsentiert neue Soft- und Hardware für assistiertes und au ...

Stuttgart/Shanghai - Auf der diesjährigen Auto Shanghai stellt Bosch sein umfangreiches Lösungsportfolio für das assistierte und automatisierte Fahren und Parken vor. Es umfasst Software-Features und Hardware-Komponenten, die der Technologiekonzern auf die Erwartungen lokaler Fahrer ausrichtet und für die unterschiedlichen Kundenbelange leicht anzupassen sind. Dabei geht Bosch mit seinem Radarsensor als erster Tier-1-Zulieferer weltweit neue Wege und entwickelt sowie fertigt das gesamte Produkt im eigenen Haus. Die Besonderheit: Der Sensor verfügt über einen eigens von Bosch entwickelten Rechenchip - im englischen Sprachgebrauch als SoC bezeichnet -, der hohe Rechenleistung mit kleinstmöglichem Platzbedarf vereint. Der Radarsensor fügt sich in das neu gestaltete Baukastensystem von Bosch für das assistierte und automatisierte Fahren ein: Die Bosch ADAS-Produkt-Familie (Advanced Driver Assistance Systems) bietet eine Art Ökosystem aus Software, Sensoren und Services sowie den passenden Hochleistungsrechnern an. Kunden bedienen sich daraus, und können die umfangreichen Lösungen flexibel für verschiedene Märkte und Fahrzeugsegmente nutzen - vom kostengünstigen Kleinwagen bis zum leistungsfähigen Premiummodell. Das Ziel: Bosch will Hersteller weltweit befähigen, einfacher, schneller und kosteneffizienter Fahrerassistenzfunktionen in den Massenmarkt zu bringen. Eine neue Generation der Multifunktionskamera sowie der Inertialsensoreinheit für die exakte Lokalisierung von assistierten und automatisierten Fahrzeugen ergänzen das Sensorportfolio.

Neue Bosch ADAS Produkt-Familie für assistiertes Fahren

Neue Bosch ADAS Produkt-Familie für assistiertes Fahren

Bosch Cockpit Integration Platform

Neue Generation des Bosch-Radarsensors mit Bosch SoC

Neue Generation des Bosch-Radarsensors mit Bosch SoC

Neue Generation des Bosch-Radarsensors mit Bosch SoC

Neue Generation des Bosch-Radarsensors mit Bosch SoC

Bosch will mit generativer KI automatisierte Fahrfunktionen verbessern

Neue Generation der Bosch-Multifunktionskamera

Bosch-Entwicklung von Assistenzsystemen

Neue Generation der Bosch Inertialsensoreinheit (IMU)

Neue E-E-Architektur für Software-Autos

Neue Bosch ADAS Produkt-Familie für assistiertes Fahren

Bosch bietet die ADAS Produkt-Familie in drei Varianten an: für das Einstiegssegment, die Mittelklasse und die Oberklasse

Neue Bosch ADAS Produkt-Familie für assistiertes Fahren

Bosch bietet die ADAS Produkt-Familie in drei Varianten an: für das Einstiegssegment, die Mittelklasse und die Oberklasse

Bosch Cockpit Integration Platform

Bosch gestaltet das Cockpit und Infotainment der Zukunft

Neue Generation des Bosch-Radarsensors mit Bosch SoC

Die neuen Radarsensoren setzen auf künstliche Intelligenz für verbesserte Umfeldwahrnehmung

Neue Generation des Bosch-Radarsensors mit Bosch SoC

Bei der neuen Generation seines Radarsensors hat Bosch alle Kernelemente selbst entwickelt und hergestellt, einschließlich des Rechenchips (SoC)

Neue Generation des Bosch-Radarsensors mit Bosch SoC

Die neuen Radarsensoren setzen auf künstliche Intelligenz für verbesserte Umfeldwahrnehmung

Neue Generation des Bosch-Radarsensors mit Bosch SoC

Die neuen Radarsensoren setzen auf künstliche Intelligenz für verbesserte Umfeldwahrnehmung

Bosch will mit generativer KI automatisierte Fahrfunktionen verbessern

Bosch verfolgt den Einsatz von generativer KI, um die automatisierten Fahrfunktionen weiter zu verbessern.

Neue Generation der Bosch-Multifunktionskamera

Die neue Multifunktionskamera von Bosch ermöglicht unterstützende Fahr- und Parkfunktionen (bis SAE-Level 2) bereits ab dem Einstiegssegment

Bosch-Entwicklung von Assistenzsystemen

Bosch treibt die Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen voran, die es unter bestimmten Voraussetzungen auch ermöglichen, die Hände vom Steuer zu nehmen (sofern die gesetzlichen Vorschriften im Land dies zulassen)

Neue Generation der Bosch Inertialsensoreinheit (IMU)

Auf der Auto Shanghai präsentiert Bosch die neue Generation seiner hochleistungsfähigen Inertialsensoreinheit (IMU), die speziell für ADAS- und Fahrdynamik-Anwendungen konzipiert wurde

Neue E-E-Architektur für Software-Autos

Der Trend hin zu modernen Software-Autos geht einher mit immer weniger, aber dafür leistungsstärkeren Fahrzeugrechnern

Mit unserer neuen Bosch ADAS Produkt-Familie bieten wir kosteneffiziente Lösungen für das assistierte und automatisierte Fahren nach gewohnt höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards an. Vom Kleinwagen über die Mittelklasse bis hin zum Premiumfahrzeug haben wir die passende Software und Hardware für Fahrerassistenzfunktionen. So können Automobilhersteller Funktionen schnell und einfach in ihre Fahrzeuge integrieren und schnell auf den Markt bringen.

Christoph Hartung, Präsident der Geschäftseinheit Cross-Domain Computing Solutions der Robert Bosch GmbH

"Mit unserer neuen Bosch ADAS-Produkt-Familie bieten wir kosteneffiziente Lösungen für das assistierte und automatisierte Fahren nach gewohnt höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards an. Vom Kleinwagen über die Mittelklasse bis hin zum Premiumfahrzeug haben wir die passende Software und Hardware für Fahrerassistenzfunktionen. So können Automobilhersteller Funktionen schnell und einfach in ihre Fahrzeuge integrieren und schnell auf den Markt bringen", sagt Christoph Hartung, Präsident der Geschäftseinheit Cross-Domain Computing Solutions der Robert Bosch GmbH.

Neue Bosch ADAS-Produkt-Familie in drei Ausstattungsvarianten

Fortgeschrittene Fahrerassistenzsysteme tragen dazu bei, die Sicherheit und den Komfort im Straßenverkehr zu erhöhen. Zum Beispiel, indem das Fahrzeug den Fahrer bei monotonen und ermüdenden Fahraufgaben gezielt unterstützt. Bosch hat jahrelange Erfahrung mit Fahrassistenzsystemen, deren Entwicklung und Integration ins Fahrzeug. Für die optimale Umsetzung ist tiefes Verständnis für jeden Fahrzeugbereich erforderlich. Mit dieser Expertise stellt Bosch die ADAS-Produkt-Familie neu auf. Sie ermöglicht assistiertes Fahren und Parken bis SAE-Level 2 und bedient damit die vorherrschende Nachfrage im Markt. Bosch bietet die ADAS-Produkt-Familie in drei Varianten an: für das Einstiegssegment, die Mittelklasse und die Oberklasse. Die Varianten unterscheiden sich je nach Umfang der Software, der Anzahl und Kombination an Sensoren sowie der benötigten Rechenleistung. Die nahtlose Abstimmung dieser einzelnen Komponenten aufeinander erleichtert die Systemintegration. Durch Bosch bekommen Automobilhersteller schnell und unkompliziert Zugang zu Fahrassistenzsystemen, und können so die Entwicklungszeit ihrer Fahrzeuge deutlich beschleunigen. Bosch bringt seine Hardware- und Software-Komponenten sowohl als systemische Komplettlösung als auch losgelöst voneinander auf den Markt, wie es bei der modernen Fahrzeugentwicklung der Fall ist - dadurch besteht weiter Spielraum: Einzelne Bausteine der drei Varianten lassen sich je nach Bedarf austauschen und flexibel zusammenstellen. Das lässt Herstellern weiterhin Gestaltungsfreiheit, um die Fahrassistenzsysteme markenspezifisch in ihren Autos einzubinden. Künstliche Intelligenz steckt in der gesamten Bosch ADAS-Produkt-Familie. Bosch setzt sie zum Beispiel bei der Umfeldwahrnehmung und bei der Fahrplanung ein. Das Fahrzeug denkt dank KI voraus, achtet darauf, was andere Verkehrsteilnehmer machen könnten, und berechnet die nächsten Schritte, um sicher ans Ziel zu gelangen.

Mit der Variante für das Einstiegssegment ziehen bereits wesentliche Sicherheits- und Komfortfunktionen ins Fahrzeug ein. Der eigene Wagen regelt damit situationsbedingt die Geschwindigkeit und den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, und hält bei deutlich sichtbaren Fahrbahnmarkierungen die Spur. Diese Variante ist als reine Kameralösung mit der neuen Multifunktionskamera von Bosch umsetzbar, kann aber je nach Sicherheitsanforderungen (eines Landes) um bis zu fünf Radarsensoren ergänzt werden. Die Variante für das Mittelklassesegment schaltet noch umfangreichere Funktionen frei. Zum Beispiel einen erweiterten Spurhalteassistenten, der auch mit stellenweise nicht erkennbaren Fahrbahnmarkierungen zurechtkommt. In dieser Variante kombiniert Bosch seine Kameraköpfe zur Umfeldwahrnehmung mit zusätzlichen Sensoren. Die Rechenleistung findet nicht mehr in der Kamera selbst statt, sondern in einem leistungsstärkeren zentralen Fahrzeugcomputer, wie es beim Softwareauto zum Standard wird. Dank Bosch meistert das Fahrzeug komplexere Verkehrsszenarien, was den Fahrkomfort und die Sicherheit auf Autobahnen und bei dichtem Verkehr weiter erhöht. Das System passt mit auf und unterstützt den Fahrer. Bosch führt in dieser Variante bereits das "handsfree"-Fahren auf der Autobahn ein, sofern es der gesetzliche Rahmen im jeweiligen Land zulässt. Der Fahrer kann also phasenweise die Hände vom Lenkrad nehmen, bleibt aber in der Verantwortung. Die Variante für die Oberklasse bildet die Spitze der Fahrassistenz von Bosch. Diese nutzt einen 360-Grad-Videogürtel und besticht durch noch höhere Rechenleistung, damit das Fahrzeug unter anderem auch souverän mit städtischen Kreuzungen umgeht sowie sicher in Kreisverkehre einfädelt und wieder herausfährt. Das "handsfree" Fahren wird in dieser Variante auf den Stadtverkehr ausgedehnt, sofern es die gesetzlichen Vorgaben in den Märkten erlauben. Bosch berücksichtigt die unterschiedlichen Anforderungen an regulatorische Vorgaben und Sicherheitsbewertungen.

Bosch ADAS-Produkt-Familie für Mittel- und Oberklasse geht Mitte 2025 in Serie

Die Ausstattungsvariante für das Mittelklassesegment wird bereits Mitte dieses Jahres in Serie gehen. Nutzer dieses Systems kommen in den Genuss eines mit der Navigation verknüpften Assistenzsystems, das gerade bei chinesischen Kunden sehr beliebt ist. Das Fahrzeug führt dann entlang der eingegebenen Route selbstständig Fahrmanöver wie beispielsweise einen Spurwechsel auf Autobahnen durch. Der Fahrer bleibt in der Verantwortung und muss jederzeit bereit sein, einzugreifen. Die Funktion macht das Fahren auch im dichten Verkehr chinesischer Großstädte komfortabler und sicherer. Die Serienproduktion für die Oberklasse-Variante startet ebenfalls im Sommer. Für beide Varianten hat Bosch in China bereits ein halbes Dutzend neuer Kunden gewonnen - darunter BAIC, Dongfeng und Jetour. Bosch stärkt damit kontinuierlich seine Führungsposition im weltweiten ADAS-Markt.

Neuer Radarsensor mit Bosch SoC

Radarsensoren sind Schlüsselkomponenten der Fahrerassistenz und aus modernen Fahrzeugen nicht mehr wegzudenken. Bei der neuen Generation seines Radarsensors hat Bosch alle Kernelemente selbst entwickelt und hergestellt, einschließlich des Rechenchips (SoC). Der neue Bosch-Radarsensor nutzt die "RF CMOS-Technologie", die eine effiziente Integration von Hochfrequenz- und digitalen Schaltungen auf einem einzigen Chip ermöglicht. Die Strukturgröße der Transistoren von nur 22 Nanometern macht den Chip besonders leistungsfähig und effizient bei geringem Platzbedarf. Bosch ist der erste Tier-1-Anbieter auf dem Markt, der diese Technologie in Serienreife vorstellt.

Neue Generation der Multifunktionskamera

Mit der zunehmenden Durchdringung von umfangreicheren Fahrerassistenzfunktionen in niedrigen Preissegmenten gewinnen leistungsstarke und gleichzeitig günstige Kameralösungen an Bedeutung. Die neue Multifunktionskamera von Bosch ermöglicht unterstützende Fahr- und Parkfunktionen (bis SAE-Level 2) bereits ab dem Einstiegssegment. Der Start der Serienproduktion ist für 2026 zunächst im chinesischen Markt geplant. Das Bosch-eigene optische Bildverarbeitungsmodul in der neuen Kamerageneration gewährleistet eine optimale Schärfe und Präzision auch bei stark schwankenden Temperaturen über die gesamte Produktlebensdauer hinweg. Die Kamera ist besonders langlebig, bei gleichbleibend stabiler Funktionsleistung.

Mit ihrem 8-Megapixel-Bildsensor, einem horizontalen Sichtfeld von 120 Grad und einer Erkennungsreichweite von bis zu 300 Metern ermöglicht die Kamera Sicherheits- und Komfortfunktionen für assistiertes Fahren. Dazu gehören: die adaptive Geschwindigkeits- und Abstandsregelung; Notbremsungen innerhalb der eigenen Spur; das Halten der Spur in städtischen Gebieten; die Erkennung und das Anhalten an roten Ampeln.

Die neue Multifunktionskamera ist die zentrale Schnittstelle für die Fusion verschiedener Sensordaten. Das heißt: Die Kamera führt die Daten von ihrem eigenen Bildsensor, und zusätzlich von bis zu fünf Radaren und anderen Sensoren wie Driver Monitoring Cameras oder Innenraumsensoren zusammen. Dieser integrierte Ansatz ermöglicht es OEMs, die verbindlichen ADAS-Vorschriften (z. B. General Safety Regulation) zuverlässig zu erfüllen, die Fahrsicherheit zu verbessern und den Fahrer auf der Autobahn zu unterstützen (z. B. mit assistierten Fahrspurwechseln).

Sichere Lokalisierung in allen Fahrsituationen

Für das assistierte und automatisierte Fahren ist es von essenzieller Bedeutung, dass sich Fahrzeuge selbst jederzeit präzise und sicher lokalisieren können. Auch bei schwierigen Sichtverhältnissen und fehlenden Fahrbahnmarkierungen oder bei Ausfall des Signals des globalen Navigations-Satellitensystems (GNSS) - etwa bei einer Tunnelfahrt -, ist eine zuverlässige Standortbestimmung unabdingbar. Nur so kann eine hohe Funktionsverfügbarkeit gewährleistet werden. Auf der größten Automobilmesse in China präsentiert Bosch dazu erstmals die neue Generation seiner hochleistungsfähigen Inertialsensoreinheit (IMU), die speziell für ADAS- und Fahrdynamik-Anwendungen konzipiert wurde. Fahrzeuge nicken beim Bremsen, neigen sich in Kurven zur Seite (wanken) oder schlingern (gieren). Die Inertialsensoreinheit misst neben diesen Bewegungen die Vertikal-, Längs- und Querbeschleunigung des Fahrzeugs. Daraus kann sie die relative Positionsveränderung des Fahrzeugs präzise berechnen, sodass das Fahrzeug den ursprünglich geplanten Fahrweg mit nur minimaler Abweichung beibehalten kann. Mit verschiedenen Produktvarianten bietet Bosch eine hohe Skalierbarkeit, von der kostengünstigen Einstiegsvariante für das assistierte Fahren bis hin zum hochleistungsfähigen Sensor für das automatisierte Fahren bis SAE-Level 4. Bosch nutzt Sensormodule, die in firmeneigener Produktion gefertigt werden und kann neben einem tiefgreifenden Systemverständnis auf ein umfassendes Erfahrungsspektrum aus über drei Jahrzehnten Entwicklung solcher Inertialsensoren zurückgreifen.

Wachsende Bedeutung von China für die globale Entwicklung

Der chinesische Markt spielt für Bosch eine wichtige Rolle. Hier werden innovative Lösungen besonders schnell entwickelt und zur Marktreife gebracht. Bosch versteht durch seine jahrzehntelange lokale Präsenz die Bedürfnisse der chinesischen Verbraucher. Der Technologiekonzern hat bereits Ende 2023 gemeinsam mit dem Entwicklungspartner WeRide die Bosch Advanced Driving Solution, ein System auf Level 2++, beim chinesischen Hersteller Chery erfolgreich in Serie gebracht.

Die Nachfrage nach fortgeschrittenen Fahrassistenzsystemen, bei denen der Fahrer aber in der Verantwortung bleibt, ist gerade bei chinesischen Herstellern hoch. Mehr als die Hälfte der neu verkauften Pkw in China verfügten im Jahr 2024 über Level-2-Lösungen oder höher. Bis zum Ende des Jahrzehnts wird ein rasches Wachstum erwartet.

Pressekontakt:
Andreas Haupt
Phone: +49 711 811 13104
E-mail: andreas.haupt@de.bosch.com

Mobility ist der größte Unternehmensbereich der Bosch-Gruppe. Er trug 2024 nach vorläufigen Zahlen mit 55,9 Milliarden Euro rund 62 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Damit ist das Technologieunternehmen einer der führenden Anbieter in der Mobilitätsindustrie. Bosch Mobility verfolgt die Vision einer sicheren, nachhaltigen und begeisternden Mobilität. Seinen Kunden bietet der Bereich ganzheitliche Mobilitätslösungen. Die wesentlichen Geschäftsfelder sind: Elektrifizierung, Software und Services, Halbleiter und Sensoren, Fahrzeugcomputer, fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme sowie Systeme zur Regelung der Fahrdynamik. Hinzu kommen Werkstattkonzepte sowie Technik und Service für den Kraftfahrzeughandel. Wichtige Innovationen im Automobil wie das elektronische Motormanagement, der Schleuderschutz ESP oder die Common-Rail-Dieseltechnik kommen von Bosch.

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 417 900 Mitarbeitenden (Stand: 31.12.2024). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2024 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 90,5 Milliarden Euro. Die Geschäftsaktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Mit seiner Geschäftstätigkeit will das Unternehmen übergreifende Trends wie Automatisierung, Elektrifizierung, Digitalisierung, Vernetzung sowie die Ausrichtung auf Nachhaltigkeit technologisch mitgestalten. Die breite Aufstellung über Branchen und Regionen hinweg stärkt die Innovationskraft und Robustheit von Bosch. Mit seiner ausgewiesenen Kompetenz bei Sensorik, Software und Services ist das Unternehmen in der Lage, Kunden domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Zudem setzt Bosch sein Know-how in den Bereichen Vernetzung und künstliche Intelligenz ein, um intelligente, nutzerfreundliche und nachhaltige Produkte zu entwickeln und zu fertigen. Bosch will mit "Technik fürs Leben" dazu beitragen, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und natürliche Ressourcen zu schonen. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 470 Tochter- und Regionalgesellschaften in mehr als 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 86 900 Mitarbeitende in Forschung und Entwicklung an 136 Standorten, davon etwa 48 000 Software-Entwicklerinnen und -Entwickler.

Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.iot.bosch.com, www.bosch-presse.de.

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