ESA - European Space Agency

11/10/2025 | Press release | Distributed by Public on 11/10/2025 07:38

Medieneinladung: Pressekonferenz der ESA zu Argonaut

Back to Index Dutch English Italian Science & Exploration N° 71-2025: Medieneinladung: Pressekonferenz der ESA zu Argonaut 10 November 2025 Medienvertreter:innen sind herzlich eingeladen, am Donnerstag, den 20. November 2025 um 10:00 Uhr MEZ an der Argonaut-Pressekonferenz teilzunehmen, die vom Europäischen Astronautenzentrum (EAC) in Köln gemeinsam mit Thales Alenia Space veranstaltet wird. Die Pressekonferenz findet im Anschluss an die Unterzeichnung der Verträge zwischen Thales Alenia Space Italien, Großbritannien und Frankreich, OHB System AG (Deutschland) und Nammo (Großbritannien) statt.Programm - Donnerstag, 20. November (Zeiten in MEZ)09:15 - 09:45 Uhr Ankunft der Medienvertreter10:00 - 11:00 Pressekonferenz 11:00 - 12:00 Gelegenheit für Einzelinterviews mit VIPs und ExpertenTeilnehmerDaniel Neuenschwander, Direktor für Astronautische Raumfahrt und Robotik, ESASara Pastor, Leiterin der Gruppe für Mondprojekte, ESAGiampiero di Paolo, Senior Vice President Observation, Exploration and Navigation Domain & CEO Thales Alenia Space ItalyRichard Thorburn, CEO Thales Alenia Space UKChiara Pedersoli, CEO OHB System AGYvan Baillion, Direktor Europageschäft bei Thales Alenia Space FranceRoberto Angelini, Leiter Bereich Exploration und Wissenschaft, Thales Alenia Space ItalyRob Selby, Vizepräsident von Nammo SpaceÜber Argonaut Das Mondlandefährenprogramm Argonaut der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) steht für Europas autonomen, vielseitigen und zuverlässigen Zugang zum Mond. Das Programm ist ein wichtiger Bestandteil der Mondstrategie der ESA und wird zukünftige robotergestützte und astronautische Missionen unterstützen und damit zu den internationalen Bemühungen beitragen, eine langfristige Präsenz des Menschen auf dem Mond zu etablieren.Argonaut wird eine Schlüsselrolle in der internationalen Mondforschung spielen, das Artemis-Programm der NASA unterstützen und Europa einen unabhängigen Zugang zum Mond ermöglichen. Als Teil der Explore2040-Strategie der ESA ist Argonaut ein rein europäisches Projekt, das flexibel und widerstandsfähig gegenüber Veränderungen in der sich entwickelnden globalen Forschung ist und gleichzeitig zur europäischen Vision der Mondforschung beiträgt.Argonaut kann eine Vielzahl von Frachtgütern transportieren, darunter lebenswichtige Ressourcen für Astronauten wie Nahrung, Wasser und Luft sowie Rover, wissenschaftliche Instrumente und Infrastrukturen für Kommunikation und Stromerzeugung.MedienanmeldungInteressierte Journalisten werden gebeten, sich bis Montag, 17. November 2025, 18:00 Uhr MEZ unter https://blogs.esa.int/forms/esa-media-briefing-form anzumelden. Bitte wählen Sie zwischen einer persönlichen oder einer virtuellen Teilnahme. Bilder ESA-Fotobibliothek für Fachleute:https://www.esa-photolibrary.com/Nutzungsbedingungen für ESA-BilderBei Fragen oder für weitere Informationen zu ESA-Bildern wenden Sie sich bitte direkt an [email protected] Videos Videobibliothek der ESA für Fachleute:https://www.esa.int/ESA_Multimedia/VideosNutzungsbedingungen für ESA-VideosBei Fragen oder für weitere Informationen zu ESA-Videos wenden Sie sich bitte direkt an [email protected] Soziale Medien Folgen Sie der ESA auf:X: @esa Bluesky: @esa.intFacebook: @EuropeanSpaceAgency Instagram: @europeanspaceagency YouTube: ESA LinkedIn: Europäische Weltraumorganisation - ESA Pinterest: Europäische Weltraumorganisation - ESA Über die Europäische Weltraumorganisation Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) ist Europas Tor zum Weltraum.Die ESA ist eine zwischenstaatliche Organisation, die 1975 mit dem Ziel gegründet wurde, die Entwicklung der europäischen Raumfahrtkapazitäten zu gestalten und sicherzustellen, dass Investitionen in die Raumfahrt den Bürgern Europas und der Welt zugutekommen.Die ESA hat 23 Mitgliedstaaten: Österreich, Belgien, die Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Slowenien, Spanien, Schweden, die Schweiz und das Vereinigte Königreich. Lettland, Litauen und die Slowakei sind assoziierte Mitglieder.Die ESA hat eine formelle Zusammenarbeit mit vier EU-Mitgliedstaaten aufgebaut. Kanada beteiligt sich im Rahmen eines Kooperationsabkommens an einigen ESA-Programmen.Durch die Koordinierung der finanziellen und intellektuellen Ressourcen ihrer Mitglieder kann die ESA Programme und Aktivitäten durchführen, die weit über den Rahmen eines einzelnen europäischen Landes hinausgehen. Sie arbeitet insbesondere mit der EU bei der Umsetzung der Programme Galileo und Copernicus sowie mit Eumetsat bei der Entwicklung von meteorologischen Missionen zusammen.Weitere Informationen über die ESA finden Sie unter https://www.esa.int.
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