Siemens AG

10/27/2025 | Press release | Archived content

Siemens-Studie im Vorfeld der COP30: Energieversorgungssicherheit Top-Priorität für die Infrastruktur

Siemens-Studie im Vorfeld der COP30: Energieversorgungssicherheit Top-Priorität für die Infrastruktur

  • Im Rahmen einer Studie mit 1.400 Führungskräften weltweit untersucht Siemens alle zwei Jahre den Stand der Infrastrukturwende in den Bereichen Energie, Industrie und Gebäude
  • Ergebnisse zeigen: Nationale Energieunabhängigkeit inzwischen als wichtiger erachtet als der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen
  • Zuversicht beim Klimaschutz schwindet: Nur 37% der Befragten rechnen damit, ihre Dekarbonisierungsziele bis 2030 zu erreichen - gegenüber 44% im Jahr 2023
  • Siemens' Appell an politische Entscheider: Einbindung von Energieresilienz, Netzinvestitionen & digitaler Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) in Klimastrategien
Während sich die Staats- und Regierungschefs der Welt auf die COP30 in Brasilien vorbereiten, zeigt eine neue globale Studie von Siemens, dass geopolitische Faktoren Infrastrukturstrategien weltweit neu formen: Nationale Energiesicherheit hat sich dabei als wichtigster Treiber der Energiewende etabliert und löst die globale Klimakooperation als Priorität ab. Der Siemens Infrastructure Transition Monitor 2025 zeigt, dass eine widerstandsfähige Energieversorgung nach Meinung der befragten Führungskräfte das wichtigste staatliche Ziel des Infrastrukturwandels sein sollte - 2023 rangierte dieser Aspekt noch auf Platz 3. Gleichzeitig rücken die nationale Energieunabhängigkeit und ein proaktives Management von Klimarisiken besonders stark in den Vordergrund.
  • Im Rahmen einer Studie mit 1.400 Führungskräften weltweit untersucht Siemens alle zwei Jahre den Stand der Infrastrukturwende in den Bereichen Energie, Industrie und Gebäude
  • Ergebnisse zeigen: Nationale Energieunabhängigkeit inzwischen als wichtiger erachtet als der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen
  • Zuversicht beim Klimaschutz schwindet: Nur 37% der Befragten rechnen damit, ihre Dekarbonisierungsziele bis 2030 zu erreichen - gegenüber 44% im Jahr 2023
  • Siemens' Appell an politische Entscheider: Einbindung von Energieresilienz, Netzinvestitionen & digitaler Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) in Klimastrategien
Während sich die Staats- und Regierungschefs der Welt auf die COP30 in Brasilien vorbereiten, zeigt eine neue globale Studie von Siemens, dass geopolitische Faktoren Infrastrukturstrategien weltweit neu formen: Nationale Energiesicherheit hat sich dabei als wichtigster Treiber der Energiewende etabliert und löst die globale Klimakooperation als Priorität ab. Der Siemens Infrastructure Transition Monitor 2025 zeigt, dass eine widerstandsfähige Energieversorgung nach Meinung der befragten Führungskräfte das wichtigste staatliche Ziel des Infrastrukturwandels sein sollte - 2023 rangierte dieser Aspekt noch auf Platz 3. Gleichzeitig rücken die nationale Energieunabhängigkeit und ein proaktives Management von Klimarisiken besonders stark in den Vordergrund.
Siemens AG published this content on October 27, 2025, and is solely responsible for the information contained herein. Distributed via Public Technologies (PUBT), unedited and unaltered, on October 31, 2025 at 08:25 UTC. If you believe the information included in the content is inaccurate or outdated and requires editing or removal, please contact us at [email protected]